Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH)
Brabanter Str. 21
10713 Berlin
Kontakt
Amöna Landrichter, E-Mail: amoena.landrichter@unionhilfswerk.de
Tel.: 030 407 111 13( Ber atu ng), E-Mail: post@hospiz-aktuell.de, Website: www.hospiz-aktuell.de
Tel.: 030 407 111 13( Ber atu ng), E-Mail: post@hospiz-aktuell.de, Website: www.hospiz-aktuell.de
Über uns
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) setzt sich mit ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen seit 15 Jahren für die persönlichen Anliegen der Berliner Bürger und Bürgerinnen ein. Grundsätzlich für alle lebensrelevanten Fragen offen, widmet sich die vom UNIONHILFSWERK getragene Beratungsstelle vor allem Fragen, die das Lebensende betreffen, einerseits im Rahmen von Pflege und Begleitung, andererseits im Rahmen von Vorsorgemöglichkeiten von der Patientenverfügung bis zur Vorsorgevollmacht.
Die Beratung erfolgt kostenlos per Telefon, E-Mail oder persönlich. In besonderen Situationen werden auch Hausbesuche angeboten.
Beratung am Lebensende
Die meisten Ratsuchenden nehmen telefonisch Kontakt auf. Bei vielen Fragen kann das ZAH-Team konkret helfen, indem die Möglichkeiten zur Begleitung durch ambulante oder stationäre Hospize oder die Inanspruchnahme der Behandlung oder Mitbehandlung durch Palliativmediziner und entsprechende Pflegedienste aufzeigt werden. Ratsuchende fühlen sich manchmal gegenüber den für sie unüberschaubaren pflegerischen Angeboten überfordert. Durch die Unterstützung soll ihnen ermöglicht werden, Antworten zu finden und Entscheidungen zu treffen.
Die Beratung erfolgt kostenlos per Telefon, E-Mail oder persönlich. In besonderen Situationen werden auch Hausbesuche angeboten.
Beratung am Lebensende
Die meisten Ratsuchenden nehmen telefonisch Kontakt auf. Bei vielen Fragen kann das ZAH-Team konkret helfen, indem die Möglichkeiten zur Begleitung durch ambulante oder stationäre Hospize oder die Inanspruchnahme der Behandlung oder Mitbehandlung durch Palliativmediziner und entsprechende Pflegedienste aufzeigt werden. Ratsuchende fühlen sich manchmal gegenüber den für sie unüberschaubaren pflegerischen Angeboten überfordert. Durch die Unterstützung soll ihnen ermöglicht werden, Antworten zu finden und Entscheidungen zu treffen.